Herzhafter Erbseneintopf mit Kartoffeln und Kasseler – ein Klassiker der deutschen Küche! Einfach, lecker und perfekt für kühle Tage. Jetzt nachkochen!
Vorbereitungszeit15 MinutenMin.
Zubereitungszeit45 MinutenMin.
Gericht: Hauptgerichte, Suppen & Eintöpfe
Küche: Deutsch
Keyword: Erbseneintopf
Servings: 4
Calories: 561kcal
Author: Caro 💙
Kochutensilien
Großer Topf
Schneidebrett
Scharfes Messer
Schöpfkelle
Holzlöffel
Zutaten
300ggetrocknete grüne Erbsen
600gKartoffeln
400gKasselermit oder ohne Knochen, je nach Vorliebe
2Möhren
1Stange Lauch
1Zwiebel
2LiterGemüsebrühe
2Lorbeerblätter
1TLMajorangetrocknet
Salz und Pfeffer nach Geschmack 🧂🌶️
Zum Garnieren
Frische Petersilie
Etwas geräuchertes Paprikapulver
Anleitungen
Erbsen vorbereiten:
Die getrockneten Erbsen am besten über Nacht in Wasser einweichen. Falls die Zeit knapp ist, könnt ihr sie auch ohne Einweichen verwenden – sie brauchen dann allerdings etwas länger zum Garen.
Vorbereitung der Zutaten:
Kartoffeln, Möhren und Zwiebel schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Lauch gründlich waschen und in feine Ringe schneiden. Kasseler ebenfalls in grobe Stücke oder Scheiben schneiden.
Eintopf kochen:
In einem großen Topf die Erbsen mit der Gemüsebrühe, den Lorbeerblättern und etwas Majoran aufsetzen. Alles für ca. 30 Minuten köcheln lassen. Dabei gelegentlich umrühren.
Gemüse hinzufügen:
Nach 30 Minuten die Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und den Lauch in den Topf geben. Alles gut umrühren und weitere 15 Minuten köcheln lassen.
Kasseler hinzufügen:
Die Kasseler-Stücke in den Topf geben und für 10 Minuten mitgaren. Falls ihr Kasseler mit Knochen verwendet, könnt ihr den Knochen einfach mitkochen – er verleiht dem Eintopf noch mehr Geschmack.
Abschmecken:
Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und, wenn gewünscht, einer Prise geräuchertem Paprikapulver würzen. Lorbeerblätter entfernen.
Servieren:
Den Eintopf in tiefen Tellern anrichten und mit frisch gehackter Petersilie garnieren. Fertig ist euer wohltuender Erbseneintopf!
Notizen
Variationen: Ihr könnt den Kasseler auch durch Mettenden, Räuchertofu oder Speck ersetzen, wenn ihr Lust auf Abwechslung habt.
Haltbarkeit: Der Eintopf lässt sich wunderbar einfrieren! Im Kühlschrank hält er sich gut abgedeckt bis zu 3 Tage.
Aufbewahrung: Am besten in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Beim Aufwärmen wird der Eintopf oft noch etwas sämiger und schmeckt fast noch besser!
Extra-Tipp: Wenn ihr mögt, könnt ihr einen Teil der Suppe pürieren – das macht sie besonders cremig.